Elektrisches Carsharing ab sofort auch in Rollwald
Energieversorgung Rodau (EVR) elektrifiziert Rodgau weiter
Das öffentliche E-Carsharing-Angebot über das gesamte Rodgauer Stadtgebiet zu verteilen, war von Anfang an das Ziel der Energieversorgung Rodau. Sein Ziel erreichte der örtliche Energieversorger bereits im September 2020, denn seitdem hat jeder Stadtteil in Rodgau seinen eigenen Carsharing-Standort. Nun soll auch Rollwald, das offiziell zu Nieder-Roden zählt, mit einem eigenen und somit sechsten Carsharing-Standort elektrifiziert werden. Ab sofort startet das Carsharing mit einem Peugeot e-2008 nur zwei Gehminuten von der S-Bahnstation, direkt am Ortseingang von Rollwald – genauer: Am Rollwald 17 – 33, auf interessierte E-Mobilisten. „Wir freuen uns sehr über diesen nächsten Schritt in Richtung Mobilitätswende“, sagt Bürgermeister Jürgen Hoffmann – und weiter: „So können die Rodgauerinnen und Rodgauer mehr und mehr Kilometer rein elektrisch, umweltfreundlich und leise zurückgelegen.”
Im Einsatz für Rodgau ist die neuste Generation an Elektrofahrzeugen: VW ID.3, Opel Corsa-e und auch bald ein Peugeot e-2008. Diese Flitzer stehen jedem zur Buchung über die kostenlose App „mobileeee“ zur Verfügung. Die Nutzung der Carsharing-Fahrzeuge für eine Stunde kostet 4,99 Euro. RODAUSTROM-Kunden genießen den Vorzugspreis von nur 0,99 Euro pro Stunde.
EVR-Carsharing – Einstieg in die Elektromobilität
Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen denken über den Umstieg auf E-Mobilität nach. Dank der verschiedenen Modelle der Energieversorgung Rodau können Interessierte ganz einfach den Alltagstest machen. Durch die modernen Akkus sind auch Langstrecken kein Problem mehr – die maximale Buchungsdauer der fahrbaren Kleeblätter beträgt zehn Stunden. Um den persönlichen Testlauf zu starten, genügt eine Registrierung auf der der Homepage des Energieversorgers www.ev-rodau.de/Navigation/Carsharing. „Wir wollten die Hürden von Beginn an klein halten und es jedem Rodgauer möglich machen, sich von der elektromobilen Fahrweise überzeugen zu lassen“, erklärt EVR-Geschäftsführer Markus Ebel-Waldmann.