Das Bundesfinanzministerium stockt das im November 2020 begonnene KfW-Programm zur Förderung privater Ladestationen an Wohngebäuden nun nochmals um 300 Millionen Euro auf. Die Stadtwerke Rodgau Energie GmbH (SWR.E), die sich für erneuerbare Energien und den Ausbau der Elektromobilität in Rodgau stark macht, begrüßt diesen Schritt.

Mit einem Rundum-Service-Paket für Wallboxen spricht das Unternehmen interessierte Bürgerinnen und Bürger an. Das Angebot umfasst eine förderfähige 11-KW Marken-Wallbox inklusive Installationscheck zu einem Festpreis von 999 Euro (für die günstigste, förderfähige Wallbox, zuzüglich Installation nach Aufwand). „Wallboxen bieten eine optimale Möglichkeit, das Elektro-Auto zuhause in der Garage oder dem Carport aufzuladen“, erläutert Markus Ebel-Waldmann, Geschäftsführer der SWR.E, „Durch ihre moderne Technik verläuft das Aufladen viel schneller und sicherer als mit einer herkömmlichen Steckdose.“ Auch die Installation der Wallbox kann natürlich von der SWR.E vorgenommen werden. Gleichzeitig verweist die SWR.E auf vielfältige, nachhaltige und auch wirtschaftlich sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten mit Photovoltaik-Anlagen oder Stromspeichern und die Vorteile ihrer Tochtergesellschaft Energieversorgung Rodau (EVR). Diese steht in der Region für den Vertrieb von Ökostrom unter der Marke RODAUSTROM.

Die KfW gewährt pro Ladepunkt einen Zuschuss von 900 Euro. Voraussetzung dafür ist zum einen, dass der Förderantrag gestellt wird bevor die Bestellung der Wallbox erfolgt. Zusätzlich muss die Wallbox auf der Liste der förderfähigen Modelle stehen, die auf der

Webseite der KfW zu finden ist. Zum anderen darf die Wallbox nur privat, nicht gewerblich oder öffentlich genutzt werden. Darüber hinaus muss die Ladestation mit Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden. Entsprechend attraktive Tarife sind auf der Webseite der Energieversorgung Rodau (www.ev-rodau.de) zu finden.